Entgiftung

  • Dentalprobleme durch Amalgam und andere Werkstoffe

  • Infektanfälligkeit

  • Neurologische Befindlichkeitsstörungen

  • Leberschäden Medikamentenunverträglichkeit

  • Schadstoffbelastung

 

Das Problem mit den Giften

 

Durch fortschreitende industrielle Entwicklungen ist die Umwelt steigenden Belastungen ausgesetzt.

 

Der menschliche Organismus muss mit einer ständig wachsenden Menge an Umweltstoffen, Dentalwerkstoffen, Nahrungszusätzen und Medikamenten fertig werden. Diese müssen von den Entgiftungszentren des Körpers löslich gemacht und ausgeschieden werden. Dasselbe gilt auch für viele körpereigene Stoffe, wie z.B. Hormone.

 

Dem menschlichen Organismus steht für die Verstoffwechselung dieser Substanzen eine spezifische Enzymausstattung zur Verfügung. Blockierte oder in ihrer Aktivität eingeschränkte Enzymsysteme können sich daher ungünstig auf die persönliche Befindlichkeit auswirken.

 

Folgende Erkrankungen können durch Schadstoffe/ Medikamente bedingt oder verstärkt werden:

  • Infektanfälligkeit

  • Allergien

  • Darm- und Leberschädigungen

  • Autoimmunerkrankungen

  • Lungen- und Atemwegserkrankungen

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen

  • Nierenschäden

  • Krebserkrankungen

  • Neurologische und psychische Beschwerden

  • Infertilität und Fehlgeburten

  • Medikamentenunverträglichkeiten

  • Unverträglichkeiten von Dentalmaterialien

  • Migräneanfälle

Umweltgifte und Ihre Folgen

 

Betroffene Personen reagieren unterschiedlich auf Umweltgifte. Die Folge sind zum Beispiel Unverträglichkeiten gegenüber Schadstoffen oder oxidativer Stress. In Bezug auf die Metabolisierung von Medikamenten können uner- wünschte Nebenwirkungen auftreten oder es fehlt gar die therapeutische Wirkung.

 

Die typischen klinischen Symptome sind oft schlecht zuzuordnen.

 

Allgemeinbeschwerden und neurologisch-vegetative Störungen, zumeist scheinbar harmlos in Form von Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrations-, Gedächtnisstörungen, depressiven Verstimmungen, Unruhe/Nervosität, Schlafstörungen, Antriebslosigkeit etc., treten vermehrt auf.

 

 

1. Ihr persönlicher Entgiftungsstatus

 

Mit speziellen Diagnostikverfahren wird geprüft, in wie weit die körpereigenen Entgiftungspotentiale ausgeschöpft werden. Dies kann anhand spezieller Funktionstests, Schwermetallanalysen vor und nach Mobilisierung, sowie genetische Analysen einzelner Enzymsysteme untersucht werden. Wo und warum die entgiftenden Enzyme des Körpers blockiert oder in ihrer Funktion eingeschränkt sind, be- ruht auf unterschiedlichen Ursachen. Die Kenntnis darüber bildet die Basis der individuell abgestimmten Therapievorschläge. Die Ergebnisse liegen nach ca. 2 Wochen in Form einer ausführlichen Befundinterpretation vor.

 

2. Therapie

 

Das Ziel einer Entgiftungs- oder Ausleitungstherapie ist die Wiederherstellung der optimalen körpereigenen Entgiftungsleistung über Niere, Leber, Darm, Lunge und Haut. Festgestellte Defizite sollten dann möglichst zielgerichtet und ursachengemäss über eine Ernährungsumstellung und die Zufuhr spezieller Mikro- und Makronährstoffe therapiert werden.

 

3. Therapiekontrolle

Die Voraussetzung für eine nachhaltige Therapie!

 

Nach ca. drei Monaten empfehlen wir, die Werte erneut zu prüfen, um den Therapieplan zu kontrollieren und gegebenenfalls eine Therapieanpassung vorzunehmen.

 

 

 

 

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